Bibliographie zur historischen Japanforschung: Relaunch mit 1300 Datensätzen

Die „Biblio­gra­phie zur his­to­ri­schen Japan­for­schung“ hat ein neu­es Erschei­nungs­bild. Nach elf Jah­ren, in denen die Daten­bank auf tech­ni­scher Sei­te nahe­zu ein­wand­frei funk­tio­nier­te, war es nun doch Zeit für eine „Frisch­zel­len­kur“ der tech­ni­schen Basis und des Designs.

Berück­sich­tigt haben wir dabei auch die tech­ni­schen Ent­wick­lun­gen der letz­ten Jah­re, in denen sich das Nut­zer­ver­hal­ten doch durch mobi­le End­ge­rä­te stark ver­än­der­te. Wie bei jeder Umstel­lung wird es sicher etwas dau­ern, bevor sich alles ein­ge­spielt haben wird, aber wir sind über­zeugt, daß der Relaunch die­ser Inter­net­prä­senz zu einer noch rei­bungs­lo­se­ren Nut­zung unse­res Ange­bots bei­tra­gen wird. Inso­fern ver­ste­hen wir das auch als eine Inves­ti­ti­on in die Zukunft.

Zeit­gleich mit der Umstel­lung der Biblio­gra­phie konn­te auch der 1300. biblio­gra­phi­sche Daten­satz in die Daten­bank ein­ge­pflegt wer­den. Wir glau­ben mit eini­gem Selbst­be­wußt­sein sagen zu kön­nen, daß sich die „Biblio­gra­phie zur his­to­ri­schen Japan­for­schung“ als pri­va­tes Ange­bot zwei­er Japa­no­lo­gen auch wei­ter­hin als ver­läss­li­ches Inter­net­to­ol erwei­sen wird, soweit es die Doku­men­ta­ti­on der reich­hal­ti­gen deutsch­spra­chi­gen Publi­ka­ti­ons­tä­tig­keit im Bereich der his­to­ri­schen For­schung zu Japan betrifft.

Trotz einer inten­si­ven eige­nen Recher­che blei­ben wir dabei aber selbst­ver­ständ­lich auch wei­ter­hin auf die dan­kens­wer­te Koope­ra­ti­on mit Autorin­nen und Autoren sowie auf­merk­sa­men Lese­rin­nen und Lesern ange­wie­sen, die uns auf rele­van­te Ver­öf­fent­li­chun­gen aus eige­ner oder frem­der Feder auf­merk­sam machen.

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