Neues von der „Bibliographie zur historischen Japanforschung“: 2600 Datensätze (2021)

Nach län­ge­rer Zeit möch­te ich heu­te wie­der ein­mal die “Biblio­gra­phie zur his­to­ri­schen Japan­for­schung” in Erin­ne­rung rufen. In die­sem von mir admi­nis­trier­ten, frei zugäng­li­chen Inter­net­to­ol ste­hen Ihnen unter https://www.historische-japanforschung.de – auch dank der Unter­stüt­zung meh­re­rer Stu­die­ren­der der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin – inzwi­schen mehr als 2600 Daten­sät­ze deutsch­spra­chi­ger Publi­ka­tio­nen zur japa­ni­schen Geschich­te für die biblio­gra­phi­sche Recher­che zur Ver­fü­gung. Ein Teil der Daten­sät­ze ist mit dem Voll­text einer Publi­ka­ti­on ver­linkt, soweit die­ser im Inter­net zur Ver­fü­gung steht.

Ger­ne neh­me ich wei­te­re Publi­ka­tio­nen in die Biblio­gra­phie auf, wenn sie den fol­gen­den Eigen­schaf­ten entsprechen:

[1] Der auf­zu­neh­men­de Titel ist nach dem 01.01.2003 in deut­scher Spra­che erschienen.

[2] Auf­ge­nom­men wer­den sowohl Mono­gra­phien und Auf­satz­samm­lun­gen als auch Auf­sät­ze in wis­sen­schaft­li­chen Publi­ka­tio­nen und Rezen­sio­nen, soweit sie die Geschich­te Japans in all ihren Facet­ten zum The­ma haben. Die inhalt­li­che Aus­rich­tung der Biblio­gra­phie bringt es mit sich, dass auch ande­re Publi­ka­tio­nen zur Geschich­te des südost- und ost­asia­ti­schen Rau­mes berück­sich­tigt wer­den, wenn sie einen Bezug zur his­to­ri­schen Ent­wick­lung Japans haben.

Dazu steht auf der Inter­net­sei­te eine Mel­de­for­mu­lar zur Ver­fü­gung. Ich freu­te mich jeden­falls, wenn mein Ange­bot bei der his­to­ri­schen Arbeit unterstützte.

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